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PowerEdge M-Serie

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Dell PowerEdge M-Serie Blade-Server - Skalierbar, kompakt und effizient

Die Systeme der Dell PowerEdge M-Serie sind leistungsstarke Lösungen für den Einsatz in Rechenzentren und komplexen Infrastrukturen, die sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignen. Dazu gehören neben der Virtualisierung und dem Betrieb von Datenbanken auch die Bereiche Cloud-Computing und High Performance Computing (HPC). Verschiedene Konfigurationsoptionen und der modulare Aufbau ermöglichen dabei eine flexible Anpassung der Rechenleistung an unterschiedlichste Anforderungen durch hohe Skalierbarkeit.

Das Herzstück der PowerEdge M-Serie ist das Blade-Gehäuse. Für eine hohe Leistungsdichte können hier je nach Modell bis zu 16 Servermodule platzsparend installiert werden, die je nach Modellgeneration und Konfiguration jeweils bis zu zwei leistungsstarke Prozessoren sowie umfangreichen Arbeitsspeicher bereitstellen. Durch einfaches Hinzufügen und Entfernen von Blade-Servern bietet die Dell PowerEdge M-Serie oft die ideale Grundlage für Umgebungen mit sich häufig ändernden Anforderungen. Auf der Rückseite des Blade-Gehäuses befinden sich weitere Einschübe, die neben den Netzteilen zur Stromversorgung und der Kühlung für die Server verschiedene Module aufnehmen können. So ermöglichen Switches die Anpassung der Konnektivität an die vorhandene Netzwerkumgebung, während Managementmodule die Verwaltung der installierten Blade-Server vereinfachen. Durch den Einsatz eines KVM-Moduls (Keyboard-Video-Mouse) ist es beispielsweise möglich, vor Ort auf jeden einzelnen Server zuzugreifen und die Systeme mit nur einer Maus, einer Tastatur und einem Bildschirm zu steuern. Der KVM-Switch dient dabei als Umschalter zwischen den Servern und verbindet diese je nach Bedarf mit Peripheriegeräten. Für die Fernverwaltung können CMC-Module (Chassis Management Controller) eingesetzt werden, die eine Verbindung über das Managementsystem zur Serververwaltung herstellen.

Die verschiedenen Modellbezeichnungen innerhalb der Dell PowerEdge M-Serie

Die Bezeichnung der Blade-Server folgt dem bewährten Schema der Server-Benennung von Dell. So werden Rechenmodule für das PowerEdge M1000e Gehäuse mit dem Buchstaben “M” und einer dreistelligen Zahlenkombination gekennzeichnet, um sowohl die Modellreihe als auch die Leistungsklasse und Gerätegeneration zu identifizieren. Es ist jedoch zu beachten, dass Servermodule je nach Modultyp und kompatiblem Gehäuse zusätzliche Kennzeichnungen aufweisen können. Bei Modellen, die für das PowerEdge MX7000 Gehäuse konzipiert sind, besteht die Kennzeichnung aus den Buchstaben “MX” und einer drei- oder vierstelligen Zahlenkombination, die durch einen zusätzlichen Buchstaben am Ende des Modellnamens ergänzt wird. Rechenmodule werden mit einem “c”, Speicherschlitten mit einem “s” und E/A-Module mit einem “n” gekennzeichnet.

Hohe Leistungsdichte und optimierte Serververwaltung mit der Dell PowerEdge M-Serie

Da die Blade-Gehäuse die Installation in einem Rack unterstützen, bieten Blade-Server der Dell PowerEdge M-Serie im Vergleich zu herkömmlichen Rack-Servern mehrere Vorteile. Das sehr kompakte modulare Konzept reduziert sowohl die erforderliche Verkabelung als auch den Wartungsaufwand, erhöht die Flexibilität und ermöglicht die energieeffiziente Bereitstellung hoher Rechenleistung bei geringem Platzbedarf und niedrigen Betriebskosten. Durch den kombinierten Einsatz mehrerer Gehäuse lässt sich zudem die Leistungsdichte mit einer Vielzahl von Servermodulen, die über ein zentrales Managementsystem verwaltet werden können, weiter steigern und an nahezu jede Anwendung optimal anpassen.

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