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Gen10 Plus v2

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Verbesserte Leistung im kleinen Formfaktor - HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus v2

Die kompakten HPE MicroServer sind beliebte Entry-Level Systeme, um alltägliche Anforderungen kleiner Unternehmen zuverlässig zu erfüllen. Es handelt sich um kostengünstige Lösungen mit geringem Platzbedarf, die auch in Umgebungen ohne komplexe IT-Infrastruktur zur Verarbeitung unterschiedlichster Workloads und zur Bereitstellung von grundlegenden Diensten eingesetzt werden können. Ein niedriger Energieverbrauch und der leise Betrieb ermöglichen die dezente Integration in kleinen Büros und Filialen ohne eigenen Serverraum. Vielseitige Konfigurationsoptionen erlauben zudem die Anpassung der Server an unterschiedliche Leistungsanforderungen. In der Generation 10 Plus v2 erhalten die Geräte durch den Intel C252 Chipsatz mit Unterstützung für neue Prozessoren im Vergleich zur Vorgängergeneration eine Steigerung der Rechenleistung, und verschiedene weitere Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsspeicher und Konnektivität.

Neue Intel Prozessoren im Sockel LGA 1200 für den HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus v2

Die Wahl der CPU (Central Processing Unit) hat direkten Einfluss auf die Serverleistung. Um für nahezu jede Anwendung kleinerer Unternehmen ausreichend Rechenleistung zu bieten, unterstützt die Generation 10 Plus v2 der HPE ProLiant MicroServer unterschiedliche Prozessorkonfigurationen. Dabei kommen im Sockel LGA 1200 (Land Grid Array) neben den Intel CPUs der Xeon E-2300 Serie bei geringeren Anforderungen auch Pentium G Prozessoren der zehnten Generation zum Einsatz.

Die verfügbaren Prozessormodelle unterscheiden sich unter anderem in der Anzahl der Rechenkerne und der erreichbaren Taktfrequenz, was zu wesentlichen Unterschieden in den Bereichen Energieverbrauch und Kühlung führt. Da die Stromversorgung der ProLiant MicroServer über ein externes Netzteil mit einer Leistung von 180 Watt erfolgt, sind hier die technischen Möglichkeiten im Vergleich zu deutlich größeren Tower- und Rack-Servern begrenzt. Die Top-Modelle der Xeon E-2300 Prozessorserie arbeiten mit 8 Kernen und einer maximalen Turbo-Taktfrequenz von bis zu 5,1 GHz, was bei voller Auslastung und unter Berücksichtigung der weiteren Komponenten sowohl die elektrischen als auch die thermischen Grenzen eines MicroServers übersteigt. Dennoch können die Mainboards der Systeme performante Prozessoren mit geringerer Leistungsaufnahme und Abwärme aufnehmen, wobei die technische Dokumentation des Herstellers dabei hilfreiche Informationen zu den unterstützten CPU-Modellen enthält.

Mehr Arbeitsspeicher und höhere Speichergeschwindigkeit im HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus v2

Zur Bestückung mit RAM-Modulen (Random Access Memory) ermöglichen die ProLiant MicroServer der Generation 10 Plus v2 den Einsatz des DDR4 Speicherstandards (Double Data Rate) und eine maximale Gesamtkapazität von 64 Gigabyte (GB). In zwei verfügbaren DIMM Slots (Dual In-line Memory Module) werden unbuffered Module (UDIMM), abhängig von der installierten CPU, mit Geschwindigkeiten bis zu PC4-3200 unterstützt. Im Vergleich zu größeren Serverlösungen, die deutlich mehr Steckplätze bieten, muss hier kein registered RAM (RDIMM) eingesetzt werden. Dennoch unterstützen die MicroServer mit ECC (Error Correction Code) das bewährte Fehlerkorrekturverfahren, um Speicherfehler zu erkennen und zu korrigieren. Somit eignen sich die Systeme auch für kritische und speicherintensive Anwendungen.

Kleines Gehäuse mit Erweiterungsoptionen - HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus v2 mit PCI-Express 4.0

Trotz des sehr kompakten Formfaktors bieten ProLiant MicroServer verschiedene Optionen zur Erweiterung der Systeme. Durch die Installation eines PCIe Riser Boards können die Server eine low-profile Erweiterungskarte mit halber Höhe und Länge aufnehmen, wobei die Generation 10 Plus v2 den leistungsfähigen PCIe Gen4 Standard unterstützt. Zusätzlich ermöglicht das Riser Board die Installation eines optionalen iLO Aktivierungskits (Integrated Lights-Out), um den MicroServer mit umfangreichen Remote-Funktionen zur Fernwartung auszurüsten.

HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus v2 verfügen über vielseitige Anschlussmöglichkeiten

Die externen Anschlüsse bieten verschiedene Möglichkeiten, um den Server in nahezu jeder Umgebung zu integrieren. Auf der Rückseite befinden sich sowohl ein VGA Port als auch ein DisplayPort Anschluss für Monitore, sowie mehrere USB-Ports vom Typ A mit den Standards 2.0 und 3.2 zum Anschluss von Peripherie oder externen Geräten. Die integrierte Netzwerkkarte bietet vier rückseitige RJ45 Ports zur Anbindung des MicroServers in der vorhandenen Netzwerkumgebung, und liefert mit 1 Gbit/s bereits eine für viele Infrastrukturen ausreichende Übertragungsgeschwindigkeit. Zum einfachen Anschluss externer Speichermedien können zwei USB 3.2 Ports auf der Vorderseite genutzt werden, und an einem weiteren Port innerhalb des Gehäuses kann etwa ein Bootlaufwerk für das Betriebssystem installiert werden.

Storage-Optionen für hohe Speicherkapazitäten im HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus v2

Bei hohen Anforderungen an die Speicherkapazität bieten ProLiant MicroServer mit insgesamt vier Laufwerksschächten umfangreiche Möglichkeiten zur Integration von Festplatten. Es werden sowohl 3,5” LFF (Large Form Factor) als auch 2,5” SFF (Small Form Factor) Laufwerke unterstützt, wobei abhängig von den Anforderungen der Anwendung HDD (Hard Disk Drive) und SSD (Solid State Drive) Modelle mit den passenden Rahmen installiert werden können. So kann bei voller Bestückung mit vier HDD Festplatten, die jeweils über bis zu 4 Terabyte (TB) Kapazität verfügen können, eine Gesamtkapazität von 16 TB erreicht werden.

Zur Verwaltung der Festplatten sind HPE ProLiant MicroServer der Generation Gen Plus v2 mit einem integrierten Intel VROC (Virtual RAID on CPU) Storage Controller ausgestattet, der Unterstützung für SATA Laufwerke (Serial Advanced Technology Attachment) bietet. Durch die RAID Level 0/1/5/10 (Redundant Array of Independent Disks) werden verschiedene Konfigurationen ermöglicht, um eine erhöhte Datensicherheit oder schnellere Zugriffsgeschwindigkeiten zu erreichen. Abhängig vom verwendeten Betriebssystem kann es dabei zu Einschränkungen der Konfigurationsmöglichkeiten kommen, somit liefert auch hier die technische Dokumentation des Herstellers wichtige Informationen, die unbedingt beachtet werden sollten.

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