ML30
- HPE ProLiant ML30 Gen10 (8xSFF) Base Tower Server mit Intel Xeon E-2174G 4-Core 3.80 GHz, 16 GB DDR4 RAM
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- HPE ProLiant ML30 Gen10 (8xSFF) Base Tower Server mit Intel Xeon E-2144G 4-Core 3.60 GHz, 16 GB DDR4 RAM
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- HPE ProLiant ML30 Gen10 (8xSFF) Base Tower Server mit Intel Xeon E-2124G 4-Core 3.40 GHz, 16 GB DDR4 RAM
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HPE ProLiant ML30 Tower Server - Erschwingliche Einstiegsserver mit professioneller Leistung
Wenn professionelle Serverlösungen für kleinere Unternehmen oder Organisationen mit verteilten Strukturen aus Remote-Standorten und Filialen benötigt werden, kann die Beschaffung geeigneter Systeme unter Berücksichtigung des häufig begrenzten IT-Budgets eine große Herausforderung darstellen. Neben der erforderlichen Rechenleistung und Zuverlässigkeit für geschäftskritische Anwendungen sind Erweiterungsmöglichkeiten zur Anpassung an steigende Anforderungen sowie eine einfache Installation, Administration und Wartung dabei oft entscheidende Faktoren.
Als kostengünstige Einstiegsserver erfüllen die ML30 Tower Modelle aus der ProLiant ML-Serie von HPE (Hewlett Packard Enterprise) in vielen Fällen die idealen Voraussetzungen, um grundlegende Anwendungen und Dienste in weniger komplexen Umgebungen bereitzustellen. Die kompakten Systeme sind jedoch auch für anspruchsvollere Anwendungsbereiche wie Datenbanken oder Virtualisierung konfigurierbar, und verfügen mit iLO (Integrated Lights-Out) über umfangreiche Optionen zur Serververwaltung und Überwachung.
HPE ProLiant ML30 Servergenerationen im Überblick
Die Geräte erscheinen regelmäßig als überarbeitete Modelle in neuen Generationen, welche sich hauptsächlich durch die unterstützten Komponenten unterscheiden. Somit steigt bei aktuelleren Generationen meist die erreichbare Leistung, wenn neue Prozessoren oder schnellerer Arbeitsspeicher unterstützt werden. Um die Auswahl eines geeigneten Servers zu erleichtern und Kompatibilitätsprobleme bei der Aufrüstung mit vorhandenen Komponenten zu vermeiden, enthält die technische Dokumentation des Herstellers umfangreiche Informationen zu den unterstützten Hardwarestandards.
ProLiant ML30 Gen9
- Chipsatz: Intel C236
- Prozessor: Intel Xeon E3-1200v5 oder E3-1200v6 Serie mit bis zu 4 Kernen
- Arbeitsspeicher: DDR4 PC4-2400 RAM-Module in 4 DIMM Slots
- Erweiterungsslots: Vier PCI-Express 3.0 Steckplätze
ProLiant ML30 Gen10
- Chipsatz: Intel C246
- Prozessor: Intel Xeon E-2200 Serie mit bis zu 6 Kernen
- Arbeitsspeicher: DDR4 PC4-2666 RAM-Module in 4 DIMM Slots
- Erweiterungsslots: Vier PCI-Express 3.0 Steckplätze
ProLiant ML30 Gen10 Plus
- Chipsatz: Intel C256
- Prozessor: Intel Xeon E-2300 Serie mit bis zu 8 Kernen
- Arbeitsspeicher: DDR4 PC4-3200 RAM-Module in 4 DIMM Slots
- Erweiterungsslots: Drei PCI-Express 3.0 und ein PCIe 4.0 Steckplatz
Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten der HPE ProLiant ML30 Tower Server
Die ML30 Server der verschiedenen Generationen verfügen jeweils über einen einzelnen Prozessorsockel, der mit einer Intel CPU (Central Processing Unit) aus diversen Leistungsklassen bestückt werden kann. Hier können performante Xeon Prozessoren genutzt werden, oder die kostengünstigeren Modelle der Pentium und Core i3 Serie. Diese unterscheiden sich sowohl in der Anzahl der Rechenkerne als auch in der erreichbaren Taktfrequenz, und ermöglichen somit die kosteneffiziente Anpassung der Rechenleistung an individuelle Anforderungen. Der Prozessor kann zum Betrieb speicherintensiver Anwendungen zudem auf DDR-RAM (Random Access Memory) in vier DIMM Slots (Dual In-line Memory Module) zugreifen, wobei das Mainboard abhängig von Gerätegeneration und installiertem CPU Modell unterschiedliche Speichergeschwindigkeiten und Modulkapazitäten der jeweiligen Speicherstandards unterstützt. Bei der Auswahl passender Speichermodule muss berücksichtigt werden, dass die Systeme im Vergleich zu den größeren Rack- und Tower Servern nur unbuffered RAM-Module (UDIMM) aufnehmen können, die keinen eigenen Registerchip besitzen. Die bewährte ECC Technologie (Error Correcting Code) wird jedoch auch hier unterstützt, und ermöglicht durch die Erkennung und Korrektur von Speicherfehlern den Einsatz der Server für geschäftskritische Anwendungen.
Das Tower-Gehäuse des ProLiant ML30 ermöglicht durch den kompakten Formfaktor und die effiziente Kühlung den Einsatz in kleinen Büroumgebungen ohne separaten Serverraum, und bietet dennoch umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten. Verschiedene Gehäusevarianten, die entweder Platz für vier LFF (Large Form Factor) oder acht SFF (Small Form Factor) Laufwerke bieten, erlauben etwa an die Anforderungen der Anwendung angepasste Speicherkonfigurationen. Abhängig vom verwendeten RAID Controller können dabei Festplatten der Standards SAS (Serial Attached SCSI) und SATA (Serial AT Attachment) genutzt werden, wobei neben herkömmlichen HDD Festplatten (Hard Disk Drive) oft auch die schnelleren SSD Modelle (Solid State Drive) kompatibel sind. Neuere Servergenerationen verfügen außerdem häufig über M.2 Steckplätze, die mit den besonders kompakten und schnellen NVMe SSDs (Non-Volatile Memory Express) bestückt werden können.
Zur individuellen Anpassung an die vorhandene Infrastruktur können zudem verschiedene Erweiterungskarten wie Netzwerkkarten, Controller oder Grafikkarten in PCIe Slots (PCI-Express) installiert werden. Dabei unterstützt das Gehäuse sowohl Steckkarten in voller Höhe und Länge als auch Modelle mit halber Länge, und die Steckplätze nutzen je nach Gerätegeneration unterschiedliche Revisionen der PCIe Schnittstelle. Dies sollte bei der Auswahl eines Servers unbedingt beachtet werden, um etwa das Leistungspotenzial von PCIe Gen4 Erweiterungskarten voll auszuschöpfen.
Da sich abhängig vom Einsatzbereich eines Servers ebenfalls die Anforderungen an die Ausfallsicherheit unterscheiden können, sind die ProLiant ML30 Modelle mit verschiedenen Netzteiloptionen erhältlich. Die Basiskonfiguration enthält meist ein einzelnes Netzteil mit hoher Energieeffizienz, das jedoch für erhöhten Schutz vor Serverausfällen durch einen Netzteildefekt gegen ein redundantes Netzteil Kit ausgetauscht werden kann. Somit besteht durch Unterstützung der Hot-Plug Funktionalität auch die Möglichkeit, ein defektes Netzteil im laufenden Betrieb zu ersetzen, um die Redundanz wiederherzustellen.
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